Unsere Ziele sind klar umrissen.

Wir sind angetreten, in Zeiten knapper städtischer Kassen dazu beizutragen,
die sportliche Infrastruktur im Stadtteil zu verbessern.
Von Beginn an war klar, dass wir dafür eng mit allen, mit
Kindergärten, Schulen, Sport- und Bürgervereinen zusammenarbeiten müssen.
Für die gewünschten Erfolge muss ein Konsens herrschen zwischen allen, die ein Interesse an der Entwicklung Bredeneys haben. 

Auch wenn es uns um den Sport geht, wir sind in der Sache nicht im Wettbewerb,
und nur miteinander können wir es schaffen. 
In diesem Sinne arbeiten wir auch mit den kaufmannschaftlichen und bürgerschaftlichen Vereinen
Bredeney Attraktiv und Bredeney Aktiv zusammen.

Sport in Bredeney hat sich schon gleich zu Beginn mit der Entwicklung eines Konzeptes
für seine Arbeit befasst, in das möglichst viele Bürgerinnen und Bürger, Jung und Alt,
ihre Ideen und Wünsche einbringen sollten.

Es trägt den Namen „Unsere sportliche Heimat“.
Das klingt sehr übergreifend – und das ist Absicht, denn wir wollen,
dass viele, wenn nicht alle, Bredeneyer Bürgerinnen und Bürger darin ihr sportliches Zuhause (wieder-)finden.

Ein Beispiel: Der Sportplatz an der Meisenburgstraße ist das Zuhause von Fortuna Bredeney und das wird auch immer so bleiben.

Aber kann das Zuhause der Fortuna nicht auch für alle Bürgerinnen und Bürger ein Stück Heimat,
ein Ort der Begegnung und auch ein Ausgangspunkt für eigene sportliche Aktivität sein?
Entwickelt sich der Sportplatz weiter zum „Sportpark Bredeney“, gewinnt er also an Aufenthaltsqualität,
kann er das Leben des Stadtteils bereichern, weil sich auch andere Freizeitsportler dort zuhause fühlen,
sich auf den Rasenflächen rund um das Fortuna-Spielfeld sportlich betätigen und danach
vielleicht noch bleiben, um mit ihren Nachbarn, mit neuen und allen Gesprächspartnern,
die Abendsonne bei einem guten Getränk zu genießen.

Sport in Bredeney ist für uns also mehr als nur Sportförderung,
es geht uns um lebendige und gelebte Gemeinschaft.